WOBLUG-Treffen am Donnerstag 14.01.2016 19:00 Uhr – Thema: Freifunk

TUX vor dem alten Ostfalia GebäudeHallo Linux-Freunde,

2016 starten wir mit einem sehr interessanten Vortrag zum Thema „Freifunk„.

Am Donnerstag 14.01. gibt es einen Vortrag von einem Mitglied der gut organisierten Freifunker aus Schöningen.  Wie gewohnt um 19:00 Uhr im Ostfalia Campus, Gebäude C, Seminarraum 127, Robert-Koch-Platz 8A, 38440 Wolfsburg

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Inhalt der Ausgabe 01/2016 von http://www.freiesmagazin.de/

  • openSUSE 42.1 Leap
  • Vi für typische nano-Nutzer
  • Let’s Encrypt
  • Linux Presentation Day in Frankfurt
  • Rezension: Doing Math with Python
  • Rezension: Gut gerüstet gegen Überwachung im Web
  • Rezension: Coding with JavaScript for Dummies
  • Rezension: Java Web Security
  • Leserbriefe und Veranstaltungen


Inhalt der LinuxUser Community-Edition 01/2016
Editorial: Das clevere Konzept des Linux Presentation Days
Gthumb schließt die Lücke zwischen Bildverwaltung und Bildbearbeitung
Webseiten optimieren: Durchdachte Einstellungen beim Webserver und kleine Tricks.
Apricity OS: Eine freie Chrome OS Alternative?

http://www.linux-user.de/Downloads/LUCE/2016/lu-ce_2016-01.pdf
 


In Nordrhein-Westfalen wird Freifunk bereits offiziell vom Land gefördert!
 


Anmeldungen zum LUG-Camp 2016 (05.05. bis 08.05.) im badischen Bruchsal noch bis zum 03. April möglich.


Der Gründer der beliebten Debian Linux-Distribution Ian Murdock starb im Alter von 42 Jahren. Debian ist heute das meistverbreitete Linux-System.


Jugend Programmiert Creator Kit“ vorgestellt. Es soll Jugendlichen das Erlernen einer Programmiersprache und das Programmieren im Allgemeinen näher bringen. Das Kit kann im Shop des Projektes käuflich erworben werden. Der Preis des »Jugend Programmiert Creator Kits« liegt bei 32 Euro zzgl. Versandkosten.


Es ist immer wieder erstaunlich, wie hochaktuell doch manchmal wieder alte Begriffe aus dem Netzjargon werden. Viele Internetanwender und scheinbar auch unsere Regierung lassen sich von FUD im Internet – insbesondere den „sozialen“ Netzwerken – beeinflussen. Man bedient sich dabei gezielter, aber dennoch subtiler und eher unterschwelliger Desinformation, zum Beispiel in Pressemeldungen. Häufig werden diese über scheinbar neutrale dritten Quellen verbreitet, deren Verbindung zum eigentlichen Urheber nicht sofort ersichtlich ist. Hier wäre Besonnenheit und gesunder Menschenverstand angebracht.

Bis dann,
Norbert Schulze

Ein Hackerspace für Wolfsburg – Vortrag/Diskussion am 12. März 2015

Hallo zusammen,

die digitale Welt bewegt sich rasend schnell. Arduino, Raspberry Pi und andere haben ihren Anteil daran, das es nicht mehr nur um den Code geht, sondern das daraus eine Szene entstanden ist, die Interesse am  schaffen von Kunst und dem kreativen Umgang mit Technik hat.

Um diesen Menschen einen Raum zu geben in dem sie sich und ihre Ideen frei entfalten zu können wurden die ersten Hackerspaces gegründet. Nach einem Besuch im Braunschweiger Stratum0 wuchs der Wunsch einen eigenen Hackerspace in Wolfsburg zu schaffen.

Wolfsburg panorama at dusk, viewed from Schillercenter
Wolfsburg bei Nacht – Quelle: Wikipedia

Im Vortrag soll es um folgende Themen gehen:

  • Grundlagen der Hackerkultur/Ethik
  • Geschichte der Hackerspaces
  • Arbeitsweise / Struktur von Hackerspaces
  • Beispiel Space Stratum0

In Anschluss soll es eine hoffentlich rege Diskussion zum Thema geben, bei der u.a. geklärt werden sollte, ob man so etwas in Wolfsburg haben möchte, wie groß das Interesse an der Mitarbeit in einem Hackerspace ist.

Datum: 12.03.2015 19:00 Uhr
Ort: Ostfalia Campus, Gebäude C, Seminarraum 127, Robert-Koch-Platz 8A, 38440 Wolfsburg

Plakat für die Veranstaltung:
http://dl.dropbox.com/u/1829993/WOBLUG-Plakat.pdf
http://dl.dropbox.com/u/1829993/WOBLUG-Plakat.odt


Immer dieser Aerger mit Umlauten – Vortrag am 12. Februar 2015

Hällo Wörld!

oder

Immer dieser ඀rger mit Umlauten

oder

Was Sie nie über Umlaute wissen wollten (aber eigentlich wissen sollten)


Vortrag von Martin Neitzel, Gärtner Datensysteme, Braunschweig
(Kontakt: neitzel [at] marshlabs.gaertner.de)
Format: 25-30min Vortrag + 25 Minuten Diskussion
Datum: 12.02.2015 19:15 Uhr
Ort: Ostfalia Campus, Gebäude C, Seminarraum 127, Robert-Koch-Platz 8A, 38440 Wolfsburg

Plakat für die Veranstaltung:
http://dl.dropbox.com/u/1829993/WOBLUG-Plakat.pdf
http://dl.dropbox.com/u/1829993/WOBLUG-Plakat.odt


Abstract:

Welche Puzzle-Teile müssen bei Linux für korrekte Umlaute alles richtig zusammenpassen? Wie überprüfe ich diese Einstellungen, und wie identifiziere ich „kaputte“ Texte? Wie mache ich kaputte Texte wieder heil?
Dieser Vortrag gibt Orientierung, wie man sich am besten durch den Dschungel der Encodings, Locales und Terminal-Einstellungen durchschlägt.

Shortpaper:

Umlaute gehen im Rechner kaputt, seitdem sie dort überhaupt gemacht werden können. Auch wenn die Einladung zur Geburtstagsfeier auf dem Bildschirm nach viel Gestaltung endlich perfekt erscheint: auf dem Drucker, in der verschickten Email, oder im Blog kann alles plötzlich etwas hässlicher aussehen.
Ich möchte insbesondere den Anwendern und Nicht-Technikern ohne Vorkenntnisse möglichst verständlich erklären, wie der Umgang mit Zeichensätzen von der Theorie her bei Linux sein sollte, und was praktisch dabei aber gelegentlich schief läuft.
In der Vortrags-Hälfte werde ich zeigen und erklären:

  1. Wie die Umlaute in den Rechner kommen.
  2. Eine kurze Übersicht über verschiedene Kodierungen, die generell in Gebrauch sind
  3. Was „locales“ sind, wie man sich für eine entscheidet, und was man dann alles dafür braucht und machen muss.
  4. Wie man weiterkommt, wenn andere Leute (bspw. die Online-Bank oder der Drucker-Hersteller) andere Kodierungen viel besser finden.

Dabei werde ich insgesamt ca. sechs (einfache) Linux-Kommandos zeigen.
Die Teilnehmer sollten hinterher fähig sein, die Einstellungen des eigenen Rechners anhand einer Checkliste herauszufinden, auf Korrektheit hin zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Auf dieser Grundlage können dann auch „andere“ Texte von Fremdsystemen ordentlich uebernommen und konvertiert werden.
In der Diskussions-Hälfte möchte ich in erster Linie auf Fragen zum praktischen Einsatz eingehen:

  • Was ist die aktuelle Verbreitung von Unicode/LATIN1?
  • Wie überlebe ich in einer gemischten Umgebung mit alten Datenbeständen und unterschiedlich (un)fähiger Software?
  • Wie setzt man wo wofür welche Umlaute am besten gar nicht erst ein?

Zum Referenten:

Martin Neitzel hat seine ersten Umlaute vor über 30 Jahren mit DIN-66003 und EBCDIC in die Rechner gekl|ppelt und m|chte eigentlich nicht mehr dahin zur}ck|||111!!
Seine Br"otchen verdient er seit 20 Jahren als ISP in einem t(:aglichen, endlosen, vergeblichen Kampf gegen PHP-Fuzzies, die gerne noch mal eine Extra-Schicht URL&&hyph;Encoding um UTF-Umlaute wickeln, bevor sie sie in eine LATIN1-Datenbank st඀pseln.